Muster eines Businessplans
Businessplan Bertolt Lau Hufschmiede GmbH
Bertolt Lau, Geschaeftsfuehrer
Bertolt Lau Hufschmiede GmbH
Mannheim
Tel. +49 (0) 8900876
Fax +49 (0) 9150820
Bertolt Lau@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Bertolt Lau Hufschmiede GmbH mit Sitz in Mannheim hat das Ziel Hufschmiede in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Hufschmiede Artikeln aller Art.
Die Bertolt Lau Hufschmiede GmbH hat zu diesem Zwecke neue Hufschmiede Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Hufschmiede ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Hufschmiede Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Bertolt Lau Hufschmiede GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Hufschmiede eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 6 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 41 Millionen und einem EBIT von EUR 12 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Trutz Metz, geb. 1985, Mannheim
b) Erkmar Enders, geb. 1988, Ulm
c) Adelgunde Fürst, geb. 1957, Wirtschaftsjuristin, Ludwigshafen am Rhein
am 13.10.205 unter dem Namen Bertolt Lau Hufschmiede GmbH mit Sitz in Mannheim als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 662000.- gegruendet und im Handelsregister des Mannheim eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 65% und der Gruender e) mit 18% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Flugverkehr Rechtliche Grundlagen Vereinigungen UmweltbeeintrÃÂächtigungen Zahlen und Fakten fÃÂür Europa Zahlen und Fakten fÃÂür Deutschland Zahlen und Fakten fÃÂür die Schweiz und ErlÃÂäuterungen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Bertolt Lau, CEO, Karlgeorg Stiller CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
4 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
19 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
26 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mannheim im Umfange von rund 74000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 3 Millionen und einen EBIT von EUR 600000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ÃÂückung groÃÂÃÂer Entfernungen in kurzen ZeitrÃÂäumen und trÃÂägt damit zur internationalen Vernetzung bei. Gleichzeitig ist er eine emissionsintensive Art des Reisens bzw. Transportierens, die daher hohe Umweltbelastungen und KlimaschÃÂäden verursacht. Nach einer Studie wird geschÃÂätzt, dass etwa die HÃÂälfte des Klimaeffektes des Personenflugverkehrs von maximal einem Prozent der WeltbevÃÂölkerung verursacht wird. Insgesamt flogen 2018 etwa 11 % der WeltbevÃÂölkerung, davon etwa 2 bis 4 % auf internationalen Routen.[2]
Die bodengestÃÂützte Abwicklung des Luftverkehrs geschieht typischerweise ÃÂüber FlughÃÂäfen (oder VerkehrslandeplÃÂätze) als Abflug- bzw. Ankunftsorte. DarÃÂüber hinaus setzt ein Luftverkehr in grÃÂöÃÂÃÂerem AusmaÃÂàeine personal- und kostenintensive Infrastruktur, insbesondere Einrichtungen der Flugsicherung, voraus. Hierzu ist der Luftraum strukturiert. Hubschrauber und spezielle MilitÃÂärflugzeuge ermÃÂöglichen es, Transportleistungen auch von StraÃÂÃÂen, PlÃÂätzen oder Schiffen aus sicher zu erbringen.
Die Kontrollierung und ÃÂÃÂberwachung des Luftverkehrs wird als Flugverkehrskontrolle bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
1 Rechtliche Grundlagen
2 Vereinigungen
3 UmweltbeeintrÃÂächtigungen
4 Zahlen und Fakten fÃÂür Europa
5 Zahlen und Fakten fÃÂür Deutschland
5.1 FlÃÂüge nach Instrumentenflugregeln (IFR)
5.2 FlÃÂüge unter Sichtflug-Bedingungen (VFR)
5.3 Starts und Landungen
5.4 Ziele
5.5 Reiseverkehr von deutschen FlughÃÂäfen âÃÂàeinsteigende Passagiere
6 Zahlen und Fakten fÃÂür die Schweiz
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise und ErlÃÂäuterungen
Rechtliche Grundlagen
Grundlage des internationalen Luftverkehrs sind die sogenannten Freiheiten der Luft, die von der ICAO ausgearbeitet worden sind. Im Verkehr zwischen den Staaten mÃÂüssen wegen der international allgemein anerkannten Lufthoheit der Nationalstaaten Verkehrsrechte ausdrÃÂücklich eingerÃÂäumt werden, was weltweit in etwa 4.000 bilateralen Luftverkehrsabkommen geschieht. Das Chicagoer Abkommen und die Transitvereinbarung (beide von 1944) gewÃÂähren lediglich Grund-Freiheiten. Innerhalb der EU ist durch eine Open-Sky-Politik mit drei sogenannten Liberalisierungspaketen das System von Luftverkehrsabkommen zwischen den Mitgliedstaaten seit 1993 zugunsten eines einheitlichen Luftverkehrsmarktes beseitigt worden.
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
Innerhalb Deutschlands ist der Luftverkehr bzw. die Benutzung des Luftraumes durch Luftfahrzeuge frei, soweit er nicht durch Gesetze oder andere (nationale, europÃÂäische oder internationale) Vorschriften ausdrÃÂücklich beschrÃÂänkt ist (ÃÂç 1 Abs. 1 Luftverkehrsgesetz (LuftVG)). Freilich bestehen EinschrÃÂänkungen in vielfÃÂältiger Hinsicht, vor allem auch infolge intensiver EinflÃÂüsse des europÃÂäischen Rechts. Die gewerbsmÃÂäÃÂÃÂige BefÃÂörderung von Personen und/oder Sachen in Luftfahrzeugen fÃÂällt inzwischen in Deutschland wesentlich unter europÃÂäisches Recht, zum Beispiel die VO (EWG) Nr. 2407/92,[3] ist aber auch weiterhin durch verschiedene deutsche Vorschriften wie das LuftVG, die LuftVZO, LuftBO und JAR-OPS 1/3 deutsch geregelt. GrundsÃÂätzlich gilt, dass die gewerbsmÃÂäÃÂÃÂige BefÃÂörderung von Personen und/oder Sachen der Genehmigungspflicht unterliegt.
Weitere gesetzliche Normierungen, welche unter anderem die Benutzung des Luftraums regeln, finden sich im Luftverkehrsgesetz. Die Benutzung von FlughÃÂäfen ist danach durch Genehmigungen und andere Zulassungsentscheidungen beschrÃÂänkt. Auf sogenannten koordinierten FlughÃÂäfen der EU mÃÂüssen LuftfahrzeugfÃÂührer ÃÂüberdies eine besondere Erlaubnis fÃÂür das Starten und Landen, eine sogenannte Zeitnische oder Slot, besitzen. Zeitnischen werden auf den halbjÃÂährlichen Flugplankonferenzen der IATA zugeteilt, wo der Luftverkehr
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Bertolt Lau Hufschmiede GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Bertolt Lau Hufschmiede GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Bertolt Lau Hufschmiede GmbH sind mit den Patenten Nrn. 683.899, 132.517 sowie 431.337 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2048 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 471 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 975000 Personen im Hufschmiede Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 109000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 157 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Hufschmiede ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Hufschmiede hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 69 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Hufschmiede wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Hufschmiede Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 17 %
England 19%
Polen 20%
Oesterreich 13%
Oesterreich 89%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Hufschmiede durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Hufschmiede, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 69% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 38 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 41% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 329000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 27Â000 84000 275Â000 589Â000 969Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 21Â000 56000 330Â000 581Â000 644Â000
Trainingsanlagen 9Â000 16Â000 79000 239Â000 529Â000 705Â000
Maschinen 6Â000 26Â000 54000 139Â000 485Â000 819Â000
Spezialitaeten 4Â000 11Â000 39000 185Â000 600Â000 683Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 86 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 2 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Bertolt Lau
 CFO: Karlgeorg Stiller
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Trutz Metz (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Bertolt Lau (CEO)
Mitglied: Dr. Erkmar Enders , Rechtsanwalt
Mitglied: Karlgeorg Stiller, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mannheim und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mannheim beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Hufschmiede Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 252000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 37000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â356 7Â440 24Â297 45Â362 73Â689 285Â659
Warenaufwand 7Â215 7Â131 26Â532 34Â825 79Â572 176Â794
Bruttogewinn 9Â316 3Â298 24Â675 43Â103 69Â826 194Â143
Betriebsaufwand 7Â675 4Â606 30Â622 48Â593 75Â435 104Â463
EBITDA 3Â460 4Â889 28Â796 30Â715 59Â556 179Â244
EBIT 2Â619 1Â145 11Â553 36Â633 70Â782 108Â416
Reingewinn 3Â850 5Â540 28Â466 32Â615 60Â140 245Â743
Investitionen 8Â788 7Â837 12Â276 35Â583 76Â155 188Â123
Dividenden 1 4 6 10 13 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 21 Bank 206
Debitoren 424 Kreditoren 385
Warenlager 110 uebrig. kzfr. FK, TP 704
uebriges kzfr. UV, TA 818
Total UV 2126 Total FK 1Â756
Stammkapital 226
Mobilien, Sachanlagen 476 Bilanzgewinn 35
Total AV 277 Total EK 835
7780 9Â217
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,7 Millionen um EUR 5,8 Millionen auf neu EUR 7,3 Millionen mit einem Agio von EUR 4,1 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 20,8 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 318000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.