Muster eines Businessplans
Businessplan Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung
Cersten Stenzel, Geschaeftsfuehrer
Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung
Pforzheim
Tel. +49 (0) 6125943
Fax +49 (0) 6281008
Cersten Stenzel@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Pforzheim hat das Ziel Schwimmbadanlagen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Schwimmbadanlagen Artikeln aller Art.
Die Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Schwimmbadanlagen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Schwimmbadanlagen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Schwimmbadanlagen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Schwimmbadanlagen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 9 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 26 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Denis Drescher, geb. 1958, Pforzheim
b) Gertrudt Werner, geb. 1959, Regensburg
c) Idamarie Will, geb. 1967, Wirtschaftsjuristin, Leipzig
am 10.3.202 unter dem Namen Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Pforzheim als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 776000.- gegruendet und im Handelsregister des Pforzheim eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 64% und der Gruender e) mit 10% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Personalvermittlung Direktvermittlung und ArbeitnehmerÃÂüberlassung Wer kann die Personalvermittlung nutzen Das Vorgehen Personalvermittlung in Deutschland Vorteile und Nachteile NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Cersten Stenzel, CEO, Bernadette Walter CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
29 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
32 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
33 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Pforzheim im Umfange von rund 30000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 457000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
tschland
5 Vorteile und Nachteile
6 Literatur
7 Einzelnachweise
8 Weblinks
9 Siehe auch
Direktvermittlung und ArbeitnehmerÃÂüberlassung
Direktvermittlung von Arbeitnehmern
In der Direktvermittlung werden Arbeiter, Fach- und FÃÂührungskrÃÂäfte gegen eine Provision vom Dienstleister direkt an den Arbeitgeber vermittelt. Hierbei erhÃÂält der Vermittelte einen Arbeitsvertrag direkt beim Arbeitgeber.
ArbeitnehmerÃÂüberlassung
Bei der ArbeitnehmerÃÂüberlassung werden passende Bewerber vorerst beim Dienstleister angestellt und ÃÂüber einen bestimmten Zeitraum in anderen Zielunternehmen eingesetzt. Diese Art der Personalvermittlung / PersonalÃÂüberlassung ist gesetzlich streng reguliert.[1]
Wer kann die Personalvermittlung nutzen
Jeder, der auf der Suche nach Personal ist, kann diesen Service nutzen. Die Anbieter unterscheiden sich stark und bieten unterschiedliche Spezialisierungen. Von der Vermittlung von Auszubildenden, Fach- und FÃÂührungskrÃÂäften bis hin zur Direktsuche (auch Executive Search) fÃÂür VorstÃÂände und GeschÃÂäftsfÃÂührer jeglicher Branchen kÃÂönnen Personalberatungen und Personalvermittlungen engagiert werden. Zur Nutzung einer solchen Dienstleistung fÃÂührt eine klassische „Make or Buy-Entscheidung“.
Das Vorgehen
Die Personalvermittlung beginnt mit der Qualifikation und Analyse des bevorstehenden Personalbedarfes, dabei kÃÂönnen sowohl plÃÂötzlich entstandene, geplante als auch durch erfahrungsgemÃÂäÃÂÃÂe Fluktuation, vorhersehbare Vakanzen im Unternehmen gedeckt werden. Einige Personalvermittlungen spezialisieren sich auch auf auÃÂÃÂergewÃÂöhnlichen Anspruch bestimmter Jobs. Nach erfolgter Bedarfsanalyse werden mÃÂögliche Zielgruppen definiert (Techniker, VerkÃÂäufer, fachliche Kenntnisse etc.), angesprochen und selektiert. Die Ansprache erfolgt sowohl indirekt ÃÂüber Ausschreibungen in Web- und Printmedien als auch direkt ÃÂüber Direktansprache auf Veranstaltungen oder im Internet. Nach erfolgter Vorselektion der Bewerber begleitet die Personalvermittlung den Bewerbungsprozess bis zum Vertragsabschluss und hÃÂäufig darÃÂüber hinaus.[2]
Qualifikation des Bedarfes und Definition der Zielgruppe
Ansprache potentieller Kandidaten und Abgleich der FÃÂähigkeiten mit dem Anforderungsprofil
Vorselektion der Bewerber und Organisation des Bewerbungsprozesses
(MÃÂögliche Assessment-Center)
Begleitung der HR-Abteilung, Fachabteilung und Bewerber bis zum Vertragsabschluss[3]
Der jeweilige Anteil an Service wÃÂährend und nach dem Bewerbungsprozess wird individuell, je nach Bedarf vereinbart und variiert stark. WÃÂährend sich einzelne Punkte von Fall zu Fall unterscheiden, folgen Personalvermittler grob dem oben genannten Ablauf.
Personalvermittlung in Deutschland
Laut dem deutschen Online-Portal fÃÂür Statistik „Statista“ existieren zum Ende des Jahres 2018 1.970 Personalberatungsunternehmen in Deutschland, die alle die Dienstleistung der Personalvermittlung anbieten und insgesamt etwa 7.600 Personalberater beschÃÂäftigen. In diese Angaben zÃÂählen sowohl Personaldirektvermittler als auch Vermittler die nach dem ArbeitnehmerÃÂüberlassungsgesetz (AÃÂÃÂG) arbeiten. Der Markt der Personalvermittlungsbranche, abgesehen von den Ergebnissen erfolgreicher Vermittlungen, setzt im Jahr 2018 2,36 Milliarden Euro um und wÃÂächst damit seit dem Jahr 2000 stetig an.[4]
Neben der Vermittlung von Arbeitnehmern innerhalb Deutschlands, spielt auch die Vermittlung von auslÃÂändischen Fach- und FÃÂührungskrÃÂäften eine groÃÂÃÂe Rolle. FÃÂür sogenannte Mangelberufe besteht auf dem Arbeitsmarkt aus verschiedenen GrÃÂünden besonderer Bedarf. Hier finden Sich Berufe und Anstellungen aller Einkommensklassen, daher sind qualifizierte auslÃÂändische FachkrÃÂäfte sowie Arbeiter gefragt um Knowhow nach Deutschland zu importieren oder um freie Jobs in Berufen mit einem starken Mangel an inlÃÂändischen Bewerbern zu besetzen. Hier hat sich ein Markt an Dienstleistern etablier
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Cersten Stenzel Schwimmbadanlagen Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 242.993, 427.299 sowie 540.941 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2049 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 189 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 361000 Personen im Schwimmbadanlagen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 458000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 239 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Schwimmbadanlagen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Schwimmbadanlagen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 79 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Schwimmbadanlagen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Schwimmbadanlagen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 72 %
England 55%
Polen 14%
Oesterreich 31%
Oesterreich 65%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Schwimmbadanlagen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Schwimmbadanlagen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 47% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 73 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 19 Â 51% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 151000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 24Â000 50000 174Â000 447Â000 931Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 17Â000 57000 232Â000 545Â000 914Â000
Trainingsanlagen 7Â000 10Â000 82000 278Â000 535Â000 987Â000
Maschinen 3Â000 25Â000 42000 180Â000 600Â000 725Â000
Spezialitaeten 7Â000 11Â000 70000 107Â000 547Â000 705Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 79 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Cersten Stenzel
 CFO: Bernadette Walter
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Denis Drescher (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Cersten Stenzel (CEO)
Mitglied: Dr. Gertrudt Werner , Rechtsanwalt
Mitglied: Bernadette Walter, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Pforzheim und das Marketingbuero Vater & Sohn in Pforzheim beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Schwimmbadanlagen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 299000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 31000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â383 3Â836 26Â412 47Â314 68Â231 268Â283
Warenaufwand 8Â344 5Â211 26Â633 35Â880 59Â637 225Â427
Bruttogewinn 5Â740 5Â882 24Â360 38Â344 54Â368 235Â585
Betriebsaufwand 4Â822 8Â830 18Â530 32Â396 78Â730 267Â247
EBITDA 7Â577 6Â778 29Â493 31Â294 79Â595 127Â280
EBIT 5Â678 5Â364 11Â170 31Â192 54Â257 208Â355
Reingewinn 5Â879 8Â343 21Â139 40Â656 55Â601 180Â219
Investitionen 4Â704 1Â356 27Â680 38Â730 58Â438 164Â559
Dividenden 2 2 6 9 13 34
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 62 Bank 470
Debitoren 358 Kreditoren 450
Warenlager 210 uebrig. kzfr. FK, TP 693
uebriges kzfr. UV, TA 433
Total UV 2723 Total FK 1Â623
Stammkapital 370
Mobilien, Sachanlagen 381 Bilanzgewinn 87
Total AV 611 Total EK 746
3727 4Â601
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,1 Millionen um EUR 9,2 Millionen auf neu EUR 3,3 Millionen mit einem Agio von EUR 3,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 30,8 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 833000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.