Muster eines Businessplans
Businessplan Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH
Kathleen Diekmann, Geschaeftsfuehrer
Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH
Frankfurt am Main
Tel. +49 (0) 1756830
Fax +49 (0) 6157407
Kathleen Diekmann@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main hat das Ziel Regeltechnik in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Regeltechnik Artikeln aller Art.
Die Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Regeltechnik Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Regeltechnik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Regeltechnik Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Regeltechnik eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 39 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 154 Millionen und einem EBIT von EUR 10 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Evelinde Schnell, geb. 1965, Frankfurt am Main
b) Dorith Heinrich, geb. 1970, Bonn
c) Gert Lampe, geb. 1955, Wirtschaftsjuristin, Aachen
am 20.6.208 unter dem Namen Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 882000.- gegruendet und im Handelsregister des Frankfurt am Main eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 34% und der Gruender e) mit 26% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Glückwunschkarte Geschichte Verbreitung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Kathleen Diekmann, CEO, Hedwig Friedrich CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
7 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
34 Mitarbeiter fuer Entwicklung
18 Mitarbeiter fuer Produktion
17 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Frankfurt am Main im Umfange von rund 2000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 457000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
teller. In Deutschland werden Hersteller auch durch die Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von GlÃÂückwunschkarten (AVG) vertreten.
GlÃÂückwunschkarten, wie zum Beispiel Geburtstagskarten, werden oft auch persÃÂönlich an den Adressaten ÃÂübergeben. Sie dienen dann meist als ErgÃÂänzung zu einem Geschenk, oder einem BlumenstrauÃÂàund vermitteln eine persÃÂönliche Note. Heute lassen sich GlÃÂückwunschkarten mit Hilfe des Computers individuell gestalten. Professionelle GlÃÂückwunschkarten kÃÂönnen Extras enthalten, wie kleine gespeicherte Melodien, die beim ÃÂÃÂffnen abgespielt werden, oder Gutscheine fÃÂür Waren.
Elektronische GlÃÂückwunschkarten (E-Cards) nutzen den Computer als ÃÂÃÂbertragungsmittel. Sie werden in der Regel per E-Mail versandt. Der EmpfÃÂänger muss dabei die GlÃÂückwunschkarte ÃÂöffnen oder von einem Provider abholen. Solche Karten waren hÃÂäufig virenverseucht, so dass die Akzeptanz etwas zurÃÂückgegangen ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Verbreitung
3 Literatur
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Geschichte
Der Brauch, GlÃÂückwunschkarten zu versenden, welcher die ÃÂübliche persÃÂönliche Visite zu Feierlichkeiten ersetzen sollte, geht weit ÃÂüber das Versenden von Postkarten zurÃÂück. Bereits im Jahr 1415 wurde die erste GlÃÂückwunschkarte Europas, und im Jahr 1493 die erste GlÃÂückwunschkarte Deutschlands versandt.[2] Grafische GlÃÂückwunschkarten kleinen Formats mit Bildern, Versen und kleinen Texten, die zur Gelegenheitsgrafik zÃÂählen, wurden, zunÃÂächst in der gehobenen Gesellschaft, in den 1770er Jahren modern. Sie wurden in teilweise kolorierten Kupferstichen, als Lithografie und Chromolithografie, sowie spÃÂäter auch mittels fotografischer Drucktechniken hergestellt. Billige Erzeugnisse wurden auch als Holzschnitte angefertigt. Neben einfache, nur ornamental geschmÃÂückte KÃÂärtchen traten Luxuspapiere mit PrÃÂägedruck, Ausgestaltungen als Klapp- und Ziehkarten, als Transparent- und Durchsteckkarten usw. Es entwickelten sich Wunschkartenverlage und zur Herstellung eine eigene Industrie. Verbreitet wurden die Karten ÃÂüber PapierlÃÂäden und StraÃÂÃÂenhÃÂändler. An diese Kartenkultur knÃÂüpften spÃÂäter die GlÃÂückwunschpostkarten an.
Verbreitung
Bevor sich die Telefonie verbreitete, waren die GlÃÂückwunschpostkarten eine schichtenÃÂübergreifende, sehr beliebte Form, zu feierlichen AnlÃÂässen oder JubilÃÂäen, GlÃÂückwÃÂünsche an Verwandte und Bekannte und Verwandte zu ÃÂübermitteln. Die Bedeutung von GruÃÂÃÂkarten ist trotz der Dominanz von elektronischen Kommunikationsmitteln groÃÂÃÂ. In einer Studie der Schweizer Post wurde insbesondere der hohe persÃÂönliche Charakter der postalischen Medien als Grund hierfÃÂür angefÃÂührt. FÃÂür Deutschland belegt eine Studie der GfK den Verkauf von 637 Millionen GlÃÂückwunschkarten im Jahr 2010. Das entspricht durchschnittlich 8,3 Karten pro Person im Jahr. AuÃÂÃÂerdem seien Frauen und ÃÂüber 60-JÃÂährige hÃÂäufiger KÃÂäufer von GruÃÂÃÂkarten.[3]
Die grÃÂöÃÂÃÂten amerikanischen Hersteller, Hallmark Cards und American Greetings, machen MilliardenumsÃÂätze. Die Netflix-DramÃÂödie GirlfriendâÃÂÃÂs Day (2017) spielt vor dem Hintergrund der GlÃÂückwunschkarten-Industrie.
Literatur
Walter von Zur Westen: Vom Kunstgewand der HÃÂöflichkeit. GlÃÂückwÃÂünsche, Besuchskarten und Familienanzeigen aus sechs Jahrhunderten. Otto von Holten, Berlin 1921.
GlÃÂückwÃÂünsche auf Postkarten. Altonaer Museum, Hamburg 1977.
Jutta Haack: Bildpostkarten mit GlÃÂückwÃÂünschen. Zur Typologie und Funktion von Geburtstagskarten zwischen Jahrhundertwende und Erstem Weltkrieg. [Mikrofiche], Phil. Dissertation Hamburg, 1988
Yasmin Doosry: KÃÂäufliche GefÃÂühle. Freundschafts- und GlÃÂückwunschbillets des Biedermeier. Mit einem Beitrag von Jutta Zander-Seidel: Freundschafts- und Erinnerungsschmuck. NÃÂürnberg 2004 (= Kulturgeschichtliche SpaziergÃÂänge im Germanischen Nationalmuseum. Band 7),
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Kathleen Diekmann Regeltechnik Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 432.343, 597.979 sowie 973.315 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2046 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 440 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 752000 Personen im Regeltechnik Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 603000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 202 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Regeltechnik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Regeltechnik hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 66 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Regeltechnik wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Regeltechnik Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 23 %
England 13%
Polen 31%
Oesterreich 47%
Oesterreich 61%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Regeltechnik durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Regeltechnik, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 58% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 73 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 Â 80% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 28% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 254000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 21Â000 40000 396Â000 448Â000 999Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 22Â000 42000 235Â000 577Â000 665Â000
Trainingsanlagen 4Â000 27Â000 60000 337Â000 511Â000 717Â000
Maschinen 2Â000 23Â000 48000 175Â000 552Â000 969Â000
Spezialitaeten 2Â000 20Â000 41000 390Â000 588Â000 737Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 11 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Kathleen Diekmann
 CFO: Hedwig Friedrich
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Evelinde Schnell (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Kathleen Diekmann (CEO)
Mitglied: Dr. Dorith Heinrich , Rechtsanwalt
Mitglied: Hedwig Friedrich, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Frankfurt am Main und das Marketingbuero Vater & Sohn in Frankfurt am Main beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Regeltechnik Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 8 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 374000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 56000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â464 6Â637 16Â754 46Â791 64Â651 293Â711
Warenaufwand 7Â636 9Â737 25Â441 33Â850 80Â576 233Â883
Bruttogewinn 7Â522 1Â198 11Â858 42Â839 74Â371 183Â753
Betriebsaufwand 7Â732 4Â483 11Â292 42Â712 50Â364 158Â577
EBITDA 1Â772 5Â477 26Â599 44Â558 58Â663 152Â789
EBIT 5Â223 3Â294 21Â109 34Â631 53Â668 276Â754
Reingewinn 2Â527 7Â712 17Â444 37Â590 54Â432 154Â160
Investitionen 5Â155 2Â498 25Â389 49Â839 69Â746 143Â421
Dividenden 2 3 4 10 13 39
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 15 Bank 252
Debitoren 386 Kreditoren 838
Warenlager 564 uebrig. kzfr. FK, TP 318
uebriges kzfr. UV, TA 121
Total UV 9410 Total FK 1Â171
Stammkapital 337
Mobilien, Sachanlagen 536 Bilanzgewinn 55
Total AV 731 Total EK 569
1750 4Â477
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,3 Millionen um EUR 3,9 Millionen auf neu EUR 9,2 Millionen mit einem Agio von EUR 1,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 29,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 456000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.