Muster eines Businessplans
Businessplan Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH
Ottilie Heinze, Geschaeftsfuehrer
Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH
Bonn
Tel. +49 (0) 7144107
Fax +49 (0) 6884813
Ottilie Heinze@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH mit Sitz in Bonn hat das Ziel Digitaldruck in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Digitaldruck Artikeln aller Art.
Die Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Digitaldruck Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Digitaldruck ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Digitaldruck Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Digitaldruck eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 39 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 96 Millionen und einem EBIT von EUR 7 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Hansfriedrich Riedl, geb. 1943, Bonn
b) Harro Pieper, geb. 1961, Mannheim
c) Patricia Hansen, geb. 1984, Wirtschaftsjuristin, Erlangen
am 18.11.2015 unter dem Namen Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH mit Sitz in Bonn als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 547000.- gegruendet und im Handelsregister des Bonn eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 39% und der Gruender e) mit 26% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Friseur Bezeichnungen Aufgaben und Dienstleistungen Ausbildung Schutz des Kunden Schutz der Arbeitnehmer Bekannte Friseure Sonstiges NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Ottilie Heinze, CEO, Anke Reimann CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
13 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
17 Mitarbeiter fuer Entwicklung
24 Mitarbeiter fuer Produktion
6 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bonn im Umfange von rund 73000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 564000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
rbelnâÃÂàbedeutet. Der Begriff Friseur war im FranzÃÂösischen nie sehr gebrÃÂäuchlich und ist mittlerweile ausgestorben. UrsprÃÂünglich lautete die âÃÂÃÂoffizielleâÃÂàweibliche Form der Berufsbezeichnung im Deutschen Friseuse. Friseur war im Deutschen seit Ende des 17. Jahrhunderts gelÃÂäufig. Nach und nach setzte sich statt Friseuse die Bezeichnung Friseurin durch.[3] Heutzutage wird auch der Begriff Stylistin verwendet.[4]
Die ÃÂältere deutsche Bezeichnung war Frisierer, Haar(e)schneider, HaarkrÃÂäusler oder Barbier (letzteres fÃÂür den Herrenfriseur).[5]
Nach zwei klassischen KomÃÂödien wird die Bezeichnung âÃÂÃÂFigaroâÃÂàgelegentlich als Synonym fÃÂür einen Friseur verwendet.
Beide KomÃÂödien âÃÂàDer Barbier von Sevilla und Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit wurden Gegenstand berÃÂühmter Opern:
Der Barbier von Sevilla von Gioacchino Rossini und
Le nozze di Figaro (die Hochzeit des Figaro) von Wolfgang Amadeus Mozart.
Die Friseursalons in Deutschland trugen lange Zeit ÃÂüberwiegend lediglich den Namen des Betreibers. Etwa um die Jahrtausendwende wurden, besonders in GroÃÂÃÂstÃÂädten, Salonnamen mit Wortspielen Mode, zum Beispiel âÃÂÃÂVier HaareszeitenâÃÂÃÂ.
Zahlreiche Friseursalons unterscheiden âÃÂàabhÃÂängig von der Berufserfahrung âÃÂàunterschiedliche Leistungsstufen, die sich fÃÂür die Kunden auch in einer entsprechend hÃÂöheren VergÃÂütung niederschlagen. Unterschieden werden hierbei hÃÂäufig die folgenden Stufen, die allerdings nicht einheitlich geregelt sind:
Jung-Stylist: Friseur in fortgeschrittenem Ausbildungsstadium oder dokumentierte Fachkraft mit 1âÃÂÃÂ4 Jahren Berufserfahrung
Stylist: Fachkraft mit abgeschlossener Ausbildung und mindestens einem oder mindestens 3 Jahren Berufserfahrung
Top-Stylist: Fachkraft mit mindestens 3 oder mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
Master-Stylist: Friseurmeister
Aufgaben und Dienstleistungen
Friseure arbeiten in Friseursalons, in Theatern oder besuchen die Kunden zu Hause. Zu ihren TÃÂätigkeiten gehÃÂören das klassische Waschen, Schneiden (trocken und nass) und FÃÂöhnen sowie die Rasur. DarÃÂüber hinaus beraten sie ihre Kunden, geben ihnen Empfehlungen zur Haargestaltung und vertreiben meist auch Haarpflegeprodukte.
Weiterhin werden Wimpern und Augenbrauen gefÃÂärbt, sowie Haare gefÃÂärbt, getÃÂönt oder mit StrÃÂähnen (Folien-, Hauben-, Kamm- und HandschuhstrÃÂähnen) versehen sowie eingelegt mittels Lock- bzw. Wasserwellwicklern, mit Dauer- bzw. Kaltwellen oder Volumenwellen versehen. Zur Pflege werden oft Haarkuren angeboten.
Zu besonderen AnlÃÂässen fertigen sie Galafrisuren, Hochsteckfrisuren, kÃÂönnen aber zumeist auch HaarverlÃÂängerungen und Haarverdichtungen durchfÃÂühren. ÃÂÃÂber das klassische GeschÃÂäft hinaus gehÃÂört zum TÃÂätigkeitsfeld die Typberatung, Augenbrauen zupfen und Wimpern-Waving sowie der Bereich der Kosmetik.
Ausbildung
Deutschland
Friseur ist ein zulassungspflichtiges Handwerk. Die Ausbildung zum Friseur dauert drei Jahre.[6] Als WeiterbildungsmÃÂöglichkeit steht der Weg zum Friseurmeister offen.
ÃÂÃÂsterreich
In ÃÂÃÂsterreich macht man eine dreijÃÂährige Lehre zum/r Friseur/in und PerÃÂückenmacher/in (Stylist/in).[4] Die MeisterprÃÂüfung erfolgt zum Friseurmeister.
Das Berufsbild umfasst neben dem eigentlichen Friseursgewerbe auch PerÃÂückenmacherei, Haut- und Nagelpflege sowie dekorative Kosmetik (Schminken).
Schweiz
Die Lehre zum Coiffeur EFZ bzw. Coiffeuse EFZ dauert in der Schweiz drei Jahre.[7]
Als Weiterbildung steht der Weg zum Coiffeur mit eidgenÃÂössischem Fachausweis (BerufsprÃÂüfung) offen und danach zum Coiffeur mit eidgenÃÂössischem Diplom (HÃÂöhere FachprÃÂüfung). Das eidgenÃÂössische Diplom entspricht in etwa dem Meisterbrief in Deutschland.
USA
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreich
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Ottilie Heinze Digitaldruck Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 509.592, 853.963 sowie 292.193 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2041 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 888 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 208000 Personen im Digitaldruck Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 788000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 153 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Digitaldruck ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Digitaldruck hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 74 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Digitaldruck wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Digitaldruck Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 28 %
England 11%
Polen 28%
Oesterreich 35%
Oesterreich 32%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Digitaldruck durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Digitaldruck, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 5% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 42 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 20 Â 77% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 128000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 20Â000 63000 213Â000 462Â000 894Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 17Â000 72000 313Â000 483Â000 681Â000
Trainingsanlagen 1Â000 25Â000 52000 189Â000 534Â000 652Â000
Maschinen 8Â000 11Â000 52000 233Â000 597Â000 769Â000
Spezialitaeten 4Â000 10Â000 33000 229Â000 499Â000 889Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 16 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 2 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Ottilie Heinze
 CFO: Anke Reimann
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Hansfriedrich Riedl (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Ottilie Heinze (CEO)
Mitglied: Dr. Harro Pieper , Rechtsanwalt
Mitglied: Anke Reimann, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bonn und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bonn beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Digitaldruck Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 327000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 87000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â524 7Â358 24Â482 45Â573 80Â298 293Â613
Warenaufwand 7Â326 7Â519 14Â169 45Â689 76Â269 154Â680
Bruttogewinn 6Â381 9Â297 27Â660 47Â759 63Â707 164Â542
Betriebsaufwand 4Â826 1Â571 25Â169 36Â203 73Â633 220Â739
EBITDA 8Â122 5Â581 16Â682 42Â275 57Â638 153Â234
EBIT 7Â375 2Â251 23Â305 33Â345 62Â728 228Â721
Reingewinn 8Â165 6Â297 24Â627 49Â570 74Â437 284Â872
Investitionen 7Â670 3Â646 23Â892 45Â306 70Â397 184Â239
Dividenden 1 4 6 8 12 24
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 40 Bank 465
Debitoren 232 Kreditoren 316
Warenlager 383 uebrig. kzfr. FK, TP 863
uebriges kzfr. UV, TA 352
Total UV 1879 Total FK 1Â545
Stammkapital 243
Mobilien, Sachanlagen 720 Bilanzgewinn 28
Total AV 823 Total EK 713
8294 7Â714
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,6 Millionen um EUR 3,6 Millionen auf neu EUR 9,6 Millionen mit einem Agio von EUR 7,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 41,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 280000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.