Muster eines Businessplans
Businessplan Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Wolfried Harmlos, Geschaeftsfuehrer
Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Heidelberg
Tel. +49 (0) 4922242
Fax +49 (0) 7620549
Wolfried Harmlos@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Heidelberg hat das Ziel Cocktailbar in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Cocktailbar Artikeln aller Art.
Die Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Cocktailbar Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Cocktailbar ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Cocktailbar Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Cocktailbar eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 50 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 60 Millionen und einem EBIT von EUR 3 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Wilmar Niemann, geb. 1946, Heidelberg
b) Kunigunde Will, geb. 1978, Dresden
c) Sigishelm Apel, geb. 1955, Wirtschaftsjuristin, Mannheim
am 17.10.203 unter dem Namen Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Heidelberg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 837000.- gegruendet und im Handelsregister des Heidelberg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 57% und der Gruender e) mit 19% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Parkett Material Arten von Parkett Verlegung Trivia NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Wolfried Harmlos, CEO, Max Rohde CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
19 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
31 Mitarbeiter fuer Entwicklung
3 Mitarbeiter fuer Produktion
33 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Heidelberg im Umfange von rund 88000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 270000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
nteilige OberflÃÂäche des FuÃÂÃÂbodens die Jahresringe zeigt.
Vollholz-Parkett ist ein sehr langlebiger FuÃÂÃÂbodenbelag, der aufwÃÂändiger zu verlegen ist, als ein Dielenboden, Laminat oder Fertigparkett. Er wird heute oft auf die Unterkonstruktion aufgeklebt und die Fugen werden verspachtelt. Solange Parkett nicht durchfeuchtet, bleibt es rissfrei.
Ein traditioneller Parkettboden ist deutlich teurer als ein Laminatboden, die OberflÃÂäche kann aber durch Abschleifen und eine neue Behandlung mehrfach vollstÃÂändig erneuert werden, was bei Laminat nicht und bei Mehrschichtparkett nur eingeschrÃÂänkt mÃÂöglich ist. Parkett ist im VerhÃÂältnis zu einem Textilboden ein sehr dauerhafter Bodenbelag. In SchlÃÂössern und anderen historischen GebÃÂäuden ÃÂüberdauern gepflegte Holz- und ParkettbÃÂöden ÃÂüber Jahrhunderte.
HolzfuÃÂÃÂbÃÂöden werden traditionell geÃÂölt, mit Wachsen gebohnert oder geseift. Eine Lackierung hat den Vorteil, dass sich der natÃÂürliche Farbton des Holzes wenig verÃÂändert, das Holz nur wenig nachdunkelt und vor Flecken und Verschmutzung geschÃÂützt wird. Empfindlich sind lackierte FussbÃÂöden in der Regel gegenÃÂüber hÃÂäufiger Feuchtebelastung. GeÃÂölt werden sollte der Fussboden daher in FeuchtrÃÂäumen, Badezimmern und Eingangsbereichen, in die Matsch und Schnee aus dem AuÃÂÃÂenbereich eingetragen werden. Das ÃÂÃÂl imprÃÂägniert das Holz und erlaubt in gewissem MaÃÂÃÂe die Austrocknung der im Fugenbereich eingedrungenen Feuchtigkeit.
Inhaltsverzeichnis
1 Material
1.1 Holz
1.2 Bambus
2 Arten von Parkett
2.1 Massivparkett
2.1.1 Stabparkett (Massivparkett)
2.1.2 Mosaikparkett (Massivparkett)
2.1.3 Lamparkett (Massivparkett)
2.1.4 Hochkantlamellenparkett (Massivparkett)
2.1.5 Parkettdiele
2.1.6 Massivdiele
2.1.7 Tafelparkett
2.2 Mehrschichtparkett
3 Verlegung
3.1 Verlegemuster
4 Trivia
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Material
Vom Parkett zu unterscheiden ist ein Laminatbelag. LaminatbelÃÂäge bestehen aus Holzfaserstoffen (MDF oder HDF) als TrÃÂägermaterial, das mit Melaminharz beschichtet wird. Im transparenten Harz wird eine Papierlage eingebettet, die zuvor mit einem dekorativen Muster bedruckt wurde. HÃÂäufig werden HolzoberflÃÂächen als Dekorschicht gewÃÂählt. Die Verlegung der LaminatbÃÂöden erfolgt in ÃÂähnlicher Art wie Mehrschichtparkett, indem die Kanten der Paneele ineinander gehakt werden. Die KunststoffoberflÃÂäche ist feuchtigkeitsunempfindlich, jedoch kann Feuchtigkeit in die Fugen eindringen. Wird der FuÃÂÃÂboden allzu nass gereinigt, kann der Fugenbereich aufquellen.[1]
Der HÃÂärtegrad von ParkettbÃÂöden wird im Allgemeinen in Brinell angegeben und oft nach dem Janka-HÃÂärte-Test bestimmt.
Holz
Traditionell werden in Europa vorwiegend Eiche und Buche zu Parkett verarbeitet. Seltener werden Ahorn, Kirsche, Nussbaum, Robinie, Ulme (RÃÂüster), Hainbuche, Apfel, Birnbaum oder Edelkastanie verwendet. AuÃÂÃÂereuropÃÂäische Holzarten fÃÂür Parkett sind etwa Teak, Palisander, Milicia (Kambala), Afzelia (Doussie), Jatoba, Cabreuva, Eukalyptus, Mutenye, Bongossi (Azobe), Kosipo, Kotibe, Landa, Limbali, Louro vermelho, Peroba und andere.
Bei Mehrschichtparkett kommen als TrÃÂäger auch Holzwerkstoffe zum Einsatz.
Bambus
Seit Mitte der 1990er Jahre werden auch ParkettstÃÂäbe aus Bambus eingesetzt. Bambus ist kein Holz im engeren Sinne, sondern ein verholztes Gras. Parkett aus dem schnellwachsenden Bambus ist preiswerter als Holzparkett, hat je nach QualitÃÂät der Verleimung bei stÃÂärkerer Belastung aber eine teilweise geringere Lebenserwartung. Die HÃÂärte, Feuchtigkeitstoleranz und Schimmelresistenz sind im Allgemeinen etwas hÃÂöher als bei Holz. Einige Produkte bleichen in starkem Sonnenlicht aus. Moso-Bambus ist hÃÂärter als viele Holzsorten (z. B. Ahorn, Eiche). NatÃÂürlich gefÃÂärbter Bambus ist hÃÂärter als kÃÂünstlich gedunkelter (carbonized, carmelized).[2][3][4] Genau wie Holzparkett ist
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Wolfried Harmlos Cocktailbar Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 707.539, 267.581 sowie 883.758 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 899 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 111000 Personen im Cocktailbar Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 456000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 11 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 182 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Cocktailbar ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Cocktailbar hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Cocktailbar wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Cocktailbar Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 23 %
England 54%
Polen 39%
Oesterreich 12%
Oesterreich 68%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Cocktailbar durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Cocktailbar, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 29% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 55 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 25 Â 56% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 236000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 27Â000 41000 296Â000 491Â000 918Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 16Â000 63000 327Â000 477Â000 735Â000
Trainingsanlagen 2Â000 30Â000 90000 216Â000 454Â000 733Â000
Maschinen 2Â000 30Â000 90000 168Â000 591Â000 737Â000
Spezialitaeten 3Â000 30Â000 63000 380Â000 596Â000 954Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 81 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Wolfried Harmlos
 CFO: Max Rohde
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Wilmar Niemann (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Wolfried Harmlos (CEO)
Mitglied: Dr. Kunigunde Will , Rechtsanwalt
Mitglied: Max Rohde, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Heidelberg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Heidelberg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Cocktailbar Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 352000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 46000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â125 4Â723 16Â346 41Â639 75Â557 157Â196
Warenaufwand 4Â708 5Â345 15Â768 41Â245 63Â803 215Â175
Bruttogewinn 5Â409 3Â374 13Â277 40Â877 76Â109 141Â297
Betriebsaufwand 8Â437 1Â191 18Â227 42Â634 57Â566 224Â498
EBITDA 3Â883 3Â742 12Â108 33Â608 64Â642 209Â632
EBIT 5Â397 5Â107 10Â223 32Â607 58Â194 201Â378
Reingewinn 6Â660 1Â617 18Â606 44Â510 52Â508 241Â502
Investitionen 6Â353 8Â261 18Â851 42Â272 53Â552 237Â387
Dividenden 2 2 5 7 13 20
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 46 Bank 123
Debitoren 352 Kreditoren 329
Warenlager 505 uebrig. kzfr. FK, TP 845
uebriges kzfr. UV, TA 672
Total UV 5215 Total FK 1Â123
Stammkapital 105
Mobilien, Sachanlagen 593 Bilanzgewinn 31
Total AV 453 Total EK 225
2878 5Â365
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,1 Millionen um EUR 9,4 Millionen auf neu EUR 2,1 Millionen mit einem Agio von EUR 5,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 3,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 668000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.