GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Unterricht Unterrichtsarten Unterrichtsforschung Die didaktische Konzeption des Unterrichts Unterricht als Ort der Wissensvermittlung Die Lehrerpersönlichkeit im Unterricht Unterricht im Kontext Qualität des Unterrichts Erziehungswissenschaftliche Grundlegung Probleme in der Unterrichts-Realität und Unterricht in der medialen Wahrnehmung     Navigationsmenü  aus Ingolstadt

Zur Suche springen Dieser Artikel behandelt die Praxis des Unterrichts. Übergeordnete Begriffe sind Pädagogik und Didaktik. Offener Unterricht in einer Schulklasse Unterricht im allgemeinen Sinn ist ein Vorgang zur Aneignung von Fertigkeiten und Wissen. Dazu gehört auch der Selbstunterricht, etwa durch das Studium von Büchern. Normalerweise wird unter Unterricht jedoch die Vermittlung von Wissen zwischen Lehrenden (Lehrern) und Lernenden (Schülern) in einer Institution wie der Schule oder Hochschule verstanden. Die theoretischen Grundlagen des Unterrichts liefern die Wissenschaften Pädagogik und Didaktik. Die Definition des Unterrichts am Ende des 19. Jahrhunderts unterschied „zwischen formellem und materiellem Unterricht, wovon der erstere vorzüglich die…

GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Liebhaber Navigationsmenü  aus Hagen

Zur Suche springen Der Ausdruck Liebhaber bezeichnet einen Mann, zu dem eine verheiratete Person eine außereheliche Liebesbeziehung unterhält. Die Bedeutung umfasst in älterer Zeit z. T. auch die nichtsexuelle, aber erotisch gefärbte Beziehung zu einem Verehrer, der einer Dame des Adels oder gehobenen Bürgertums regelmäßig seine Aufwartung macht (vgl. Cicisbeo) einen Menschen, der einer Sache große Liebe und/oder Faszination entgegenbringt: insbesondere im Bereich der Künste, siehe Dilettant, Amateur, Kenner oder Sammler in anderen Bereichen vergleichbar dem Begriff Fan, allerdings wird der Fan oft als die gesteigerte Form des „fanatischen“ Liebhabers betrachtet davon abgeleitet der Begriff Liebhaberei, der juristisch im Gegensatz zu…

GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Naturheilkunde Wirkprinzip Geschichte Verbreitung Ausbildung an universitären Einrichtungen für Naturheilkunde Weiterbildung Naturheilverfahren     Navigationsmenü  aus Bremen

Zur Suche springen Kneipp-Kur Die Naturheilkunde, früher auch Physiatrie genannt, ist eine Heilkunde, die vor allem auf diätetischen und physikalischen Heilmitteln beruht, auf eine naturgemäße Lebensweise besonderen Wert legt und (abgesehen von Heilpflanzen) weitgehend auf Arzneimittel verzichtet.[1] Der Begriff Naturheilkunde bezeichnet somit ein Spektrum verschiedener Naturheilverfahren, die sich keiner technologischen Hilfsmittel bedienen und körpereigene Fähigkeiten zur Selbstheilung (Spontanheilung) aktivieren sollen. Dazu bedienen sich diese Verfahren bevorzugt der in der Natur vorkommenden Mittel oder Reize.[2] Als Naturheilkunde werden auch oft Bereiche der Alternativmedizin und im engeren Sinne Teile der Komplementärmedizin (d. h. zu den wissenschaftlich nicht anerkannten, die Medizin ergänzenden Verfahren) bezeichnet….

Zur Suche springen Ein Sachverständiger (englisch expert) oder Gutachter ist eine natürliche Person oder eine Behörde mit einer besonderen Sachkunde und einer Expertise auf einem bestimmten Fachgebiet. Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Rechtslage 2.1 Deutschland 2.1.1 Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige (ö.b.u.v.-Sachverständige) 2.1.2 Zertifizierte Sachverständige 2.1.3 Amtlich anerkannte Sachverständige 2.1.4 Anerkannte Sachverständige 2.1.5 Behörden als Sachverständige 2.1.6 Freie Sachverständige 2.2 Österreich 2.2.1 Übersicht 2.2.2 Bestellung 2.2.3 Eidesleistung 2.2.4 Rezertifizierung 2.2.5 Befangenheit 2.2.6 Elektronischer Rechtsverkehr 2.3 Schweiz 2.4 Liechtenstein 3 Rechtsgebiete 3.1 Zivilprozessordnung 3.2 Strafprozessordnung 3.3 AO und FGO 4 Ausbildung, Altersgrenze und Vergütung 4.1 Ausbildung 4.2 Altersgrenze 4.3 Vergütung 5 Sachverständigengruppen…

Zur Suche springen Dieser Artikel stellt überwiegend die Situation in Deutschland und Österreich dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern. Bei den Bausparkassen handelt es sich um spezielle Kreditinstitute, die aufgrund der z. B. im deutschen Gesetz über Bausparkassen (BauSparkG) geregelten Geschäftskreisbeschränkung im Wesentlichen nur die Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge betreiben. Inhaltsverzeichnis 1 Grundidee 2 Geschichte 3 Bausparen in Deutschland 3.1 Rechtsformen in Deutschland 3.2 Bausparförderung in Deutschland 3.3 Bausparkassen in Deutschland 4 Bausparen in Österreich 4.1 Bausparförderung in Österreich 4.2 Bausparkassen in Österreich 5 In anderen Ländern 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Weblinks Grundidee Bausparvertrag Die…

GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Druckerei Großdruckerei     Navigationsmenü  aus Nürnberg

Zur Suche springen Inkunabel-Druckereien im 15. Jahrhundert Mediendatei abspielen Besuch in einer Großdruckerei in Stockholm. Video, 4 Min. Eine Druckerei ist ein Unternehmen oder eine Fertigungsstätte für Druckerzeugnisse. Sie werden nach Produkten unterschieden (z. B. Zeitungs-, Akzidenz-, Etiketten-, Endlos- oder Kalenderdruckerei, Verpackungsdruck, Dekordruck) oder nach eingesetzter Technik (z. B. Tiefdruck, Rollenoffset-, Bogenoffset-, Tampondruck, Sieb- oder Digitaldruckerei). Die Abgrenzungen sind undeutlich, da Druckereien häufig mehrere Produktarten produzieren und verschiedene Drucktechniken einsetzen. Daneben gibt es stark spezialisierte Unternehmen, die ein sehr kleines Marktsegment bedienen (z. B. Sicherheitsdruck von Personalausweisen, Geldnoten und anderen fälschungsgefährdeten Produkten). Die Bearbeitungsschritte Druckvorstufe und Druckweiterverarbeitung finden sich häufig ebenfalls in Druckereien. Wichtige…

GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Industrie Etymologie es Abgrenzungen Geschichte Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Industriezweige International Standard Industrial Classification (ISIC)    Navigationsmenü  aus Essen

Zur Suche springen Dieser Artikel behandelt die Industrie der Neuzeit, zum Begriff Industrie in der Archäologie siehe Industrie (Archäologie) Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern. Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Allgemeines 3 Abgrenzungen 4 Geschichte 5 Betriebswirtschaftliche Aspekte 6 Volkswirtschaftliche Aspekte 7 Industriezweige 8 International Standard Industrial Classification (ISIC) 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 Einzelnachweise Etymologie Das Wort Industrie kam als Lehnwort aus dem Lateinischen (lateinisch instruere, „(hin-)einfügen, herrichten, errichten, ausrüsten“, lateinisch industrius, „regsam, beharrlich“) im Jahre 1754…

Zur Suche springen Ein Schreibbüro ist ein eigenständiges Unternehmen oder eine Unternehmensabteilung, deren meist ausschließliche Aufgabe es ist, Diktate zu transkribieren. Durch die zunehmende Verbreitung von computergestützten Technologien zur Spracherkennung ist in letzter Zeit auch die Nachkorrektur sogenannter Spracherkennungs-Rohtexte zum Aufgabenbereich der Schreibbüros hinzugekommen. Entgegen den Behauptungen vieler Anbieter arbeitet die automatische Spracherkennung immer noch nicht genau genug, als dass auf eine Nachkorrektur verzichtet werden könnte.[1][2] Das gilt ganz besonders für komplexere Diktate, wie sie z. B. im medizinischen Bereich entstehen. Kontrollen sind hier zwingend erforderlich, bevor ein Text verwendet werden kann. Ein häufiger Softwarefehler ist z. B. die Falscherkennung…